Chorvereinigung Dedenhausen – Jahreshauptversammlung 2015

v.l.n.r.: Hilde Ebeling, Alexandra Schramm, Marlis Kunstmann, Kati Schröder, Gudrun Sprenger, Bärbel Bolten, Angelika Mattern

v.l.n.r.: Hilde Ebeling, Alexandra Schramm, Marlis Kunstmann, Kati Schröder, Gudrun
Sprenger, Bärbel Bolten, Angelika Mattern

Mit dem Lied Cum de Core begrüßte die Chorvereinigung Dedenhausen ihre Mitglieder und Gäste zur diesjährigen Jahreshauptversammlung. Nach dem gemeinsamen Essen fasste die erste Vorsitzende, Angelika Mattern, die gemeinsamen Aktivitäten in 2014 kurz zusammen. Der Chor traf sich insgesamt 48mal, davon 42mal zu den wöchentlichen Chorproben und 7mal zu anderen Anlässen. Die eifrigsten Sänger waren im Sopran: Dora Riedel 48mal und Bärbel Bolten 38mal, im Alt: Kati Schröder 46mal und Angelika Mattern 43mal; bei den Männerstimmen: Helmut Plate-Buntfuß 48mal, und Horst Kriegsmann 43mal. Zudem kann sich die Chorvereinigung über einen Neuzugang freuen. Besonders hervorgehoben wurde der musikalische Gottesdienst Anfang September 2014, der mit dem Partnerchor aus Coswig/Anhalt musikalisch ausgeschmückt wurde. Geehrt wurden für 55jährige Vereinszugehörigkeit Hilde Ebeling, 50 Jahre Gudrun Sprenger, für 40 Jahre Brunhild Münter, für 30 Jahre Kati Schröder und für 10 Jahre Gisela Petrach. Einstimmig wiedergewählt wurde Marlis Kunstmann als zweite Vorsitzende; Alexandra Schramm löst als neue Schriftführerin Kati Schröder ab. Als zweiter Kassenprüfer wurde Tim Fricke neben Bernd Gellermann gewählt. Als Schaffer für das diesjährige Volksfest vom 08.-10.05.2015, das von der Chorvereinigung organisiert wird, stellen sich Gudrun und Helmut Sprenger zur Verfügung.

Die erste Vorsitzende bedankte sich sehr herzlich bei allen Chormitgliedern sowie bei der Chorleiterin Gabriele Kolbert, die den Chor mit immer noch großer Geduld und Hingabe inzwischen acht Jahre dirigiert. „Chorarbeit ist mit der beharrlichen Pflege einer Pflanze, etwa einer Orchidee, zu vergleichen“, so Gabriele Kolbert. Oder nach Simon Halsley, britischer Dirigent, kann man das Singen im Chor auch als sportliche Herausforderung sehen. In ihrem Bericht erwähnte Kolbert noch, dass der Chor über sehr schöne Männerstimmen verfüge; deshalb sei es nicht schlimm, wenn sie herauszuhören sind. Mit dem Lied „Ein Stern strahlt in der Nacht“ beendete die Chorvereinigung den offiziellen Teil der Versammlung. Im Anschluss fand traditionell eine Tombola mit gemütlichem Ausklang statt.

Die Chorvereinigung lädt alle ein, die gerne singen oder es einfach nur einmal ausprobieren möchten. Jeden Dienstag wird von 20.00 bis 22.00 Uhr im großen Clubzimmer in der Gaststätte „Zum Bahnhof“ geübt. Notenkenntnisse sind von Vorteil, aber keine Voraussetzung.

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