7. Spieltag, 3.KK: MTV Dedenhausen – TSG Ahlten II

Eintracht siegt auch in Lehrte!

Nach dem ersehnten ersten Saisonsieg aus dem Dollberger Derby gewinnt die Eintracht sogleich bei der zweiten Herren des SV Yurdumspor Lehrte mit 3:2!

Trainer Jörg Riedel musste beim Gastauftritt in Lehrte auf Nico Harms (verletzt) und Alexander Mattern (Urlaub) verzichten. Dafür rückte Meikel Rogge zurück in den Kader. André Luther ersetzte Jan Schüddemage im Tor und stellte gleichzeitig den 6. Spieler auf der Position des Torwarts in dieser Saison. Dieser konnte sich bereits in der zehnten Minute direkt auszeichnen indem er einen Strafstoß parierte und es so beim 0:0 blieb. Die Gastgeber waren bis dahin harmlos und Ihnen fiel aus dem Spiel auch sonst wenig bis gar nichts ein. Stattdessen setzte sich Maximilian Hutschenreuter im gegnerischen Strafraum durch und brachte die Eintracht mit seinem vierten Saisontreffer mit 1:0 in Führung. Allerdings verletzte sich der Kapitän bei dieser Aktion, konnte aber zunächst noch weiterspielen. Kurz vor der Halbzeit war es dann ‚Moa‘ der mit einem Fernschuss die Führung der Gäste auf 2:0 ausbaute. Danach verabschiedete Schiedsrichter André Andreatta beide Mannschaften in die Halbzeitpause.
Zur zweiten Hälfte ging es dann sowohl für den angeschlagenen Kapitän Maximilian Hutschenreuter und auch Stefan Richter nicht mehr weiter. Die beiden wurden durch Lucas Henning und Dennis Nebelung ersetzt. Das brachte dem Spiel allerdings keinen Abbruch und die Spieler von Trainer Jörg Riedel hatten auch die Anfangsminuten der zweiten Hälfte unter Kontrolle. Durch ein Eigentor von Dier Saleh Kedir in der 57. Minute ging die Eintracht souverän mit 3:0 in Führung. Wie in den letzten Spielen auch ging man mit den Hochkarätern an Chancen sehr schludrig um. Gleich fünf (!!!) Großchancen blieben ungenutzt und so kam es wie es kommen musste: Die Gäste zeigten in der 67. Spielminute ihr erstes Lebenszeichen und erzielten durch Bijar Selo Kassem den 1:3-Anschlusstreffer. So nahm das bereits entschieden geglaubte Spiel wieder an Fahrt auf. Die Gäste waren nun ziemlich verunsichert und fanden nicht wirklich ins Spiel zurück. Zum Unglück für die Eintracht verkürzten die Gastgeber durch Bijar Selo Kassem in der 84. auf 2:3. Die große Überraschung lag bereits in der Luft, denn die Eintracht verlor komplett den Faden aus den ersten starken 65 Minuten und beschränkte sich nur noch aufs Verteidigen. In der fünften Minute der Nachspielzeit köpfte zudem der nach vorne geeilte Torwart der Lehrte an den Pfosten des Eintracht Gehäuses. Danach beendete Schiedsrichter André Andreatta zum Glück für die Spieler von Jörg Riedel die Partie und besiegelte den zweiten Saisonsieg für die Gäste.

Nach souveränen 65 Minuten zitterten sich die Gäste aus Dedenhausen gegen tot geglaubte Lehrte zu einem 3:2 Erfolg. Das Spiel sowie der Spielverlauf war Nichts für schwache Nerven. Trotz allem zieht die Eintracht mit nun 6 Punkten und 11:19 Toren an Yurdumspor vorbei und belegt nun den siebten Tabellenplatz. Im nächsten Spiel (Sonntag, 17. Oktober – Anpfiff 15:00 Uhr) wird die zweite Herren des TSV Ahlten im heimischen Fuhsestadion erwartet. Die kommende Gastmannschaft konnte am Wochenende etwas überraschend den bis dato unbesiegten Tabellenführer aus Kirchrode mit 3:0 bezwingen.

6. Spieltag, 3.KK: SV Yurdumspor Lehrte II – MTV Dedenhausen

Erster Saisonsieg im Derby!

Nach dem 4. Punktspiel der Saison 2021/22 war es endlich soweit. Die Eintracht bezwingt im heimischen Fuhsestadion die zweite Herren des TSV Dollbergen mit 3:1 und fährt den ersten Saisonsieg ein!

Trainer Jörg Riedel konnte im Vergleich zum Langenhagen Spiel auf einen Kader von 14 Leuten zurückgreifen. Im Tor half Jan Schüddemage und ersetzte Sebastian Bollen . Nico Harms, Lucas Henning und Alexander Mattern nahmen auf der Bank Platz. Die Partie begann auf beiden Seiten sehr holprig, wobei die Eintracht versuchte etwas tiefer zu stehen und über die schnelle Offensive zu kontern. Die Gäste hatten dadurch einige Probleme beim Spielaufbau und verloren häufig den Ball in der gegnerischen Hälfte. Trotz allem gingen die Gäste etwas überraschend in der 16. Minute mit 1:0 in Führung. Durch einen Steilpass brachen die Dollberger über die linke Spielseite in den Strafraum vor und spielten den Ball von der Grundlinie in die Mitte. Dort rutschten sowohl Torwart Jan Schüddemage und Torben Noé am Ball unglücklich verbei, sodass Fabian Schnäpel der lachende Dritte war und den Ball mühelos im Tor zur Gäste-Führung unterbrachte. Danach legte der Gastgeber eine deutlich härtere Spielweise an den Tag und versuchte durch körperliche Präsenz ins Spiel zu finden. Jerome Fieber und Dennis Nebelung erhielten in der 31. und 34. Minute jeweils die gelbe Karte wegen Foulspiels. Der Gästespieler Benjamin Schulze musste zunächst verletzungsbedingt ausgewechselt werden, konnte später aber wieder weiterspielen. Fussballerisch hatte die Eintracht nun die überhand, konnte aber keinen Profit aus den herausgespielten Chancen schlagen, so dass es beim 0:1-Rückstand. Der souverän auftretende Unparteiische Dennis Zimmermann schickte danach beide Mannschaften in die Pause.
In der zweiten Hälfte erwischte die Eintracht dann einen Sahnestart. Lukas Richter erzielte 2 Minuten nach Wiederanpfiff den erlösenden Ausgleichstreffer. Patrick Grunert setzte sich auf der rechten Seite durch und legte auf seinen im Strafraum lauernden Sturmpartner quer, der den Ball zielsicher im Tor unterbrachte. Wenige Minuten später setze Stefan Richter ‚Moa‘ mit einen sehenswerten Steilpass aus der eigenen Hälfte in Szene. Der flinke Linkaußen rannte nun alleine auf den Dollberger Torwart zu und bugsierte den Ball an diesem zur 2:1-Führung vorbei. Die Eintracht schaffte es also innerhalb von 10 Minuten das Spiel komplett auf den Kopf zu stellen. Die Gäste fanden so gut wie gar nicht mehr statt in der zweiten Spielhälfte. Nach einer guten Stunde musste Stefan Richter das Spielfeld angeschlagen verlassen. Er wurde durch Lucas Henning ersetzt, der mit dem bereits zur zweiten Hälfte eingewechselten Nico Harms das Mittelfeld stabilisierte. In der 73. Minute war es dann der zuvor einigewechselte Youngster der Lukas Richter mit einem Pass im Strafraum bediente. Dort wusste sich der Dollberger Eric Jankowski nur mit einem Foul gegen den Stürmer zu helfen. Schiedsrichter Dennis Zimmermann zögerte keine Minute und entschied sofort auf Strafstoß für die Gäste. Wie schon in Langenhagen trat erneut Kapitän Maximilian Hutschenreuter an und verwandelte souverän zum vorentscheidenden 3:1. Das zu erwartende Aufbäumen der Gäste für die restlichen Minuten blieb aus. Der dritte Treffer sorgte eher für hängenden Schultern bei den Gästen, welche froh sein konnten, dass der Gastgeber zwei hundertprozentige Torchancen in Form von Lukas Richter und ‚Moa‘ liegen lies. Danach war die Partie beendet und die ersten drei Punkte gingen auf das Konto der Eintracht.

Nach einer eher mühseligen ersten Hälfte schaffte es die Eintracht eine starke zweite Hälfte darzubieten und wandelte einen 0:1-Rückstand in einen verdienten 3:1-Heimsieg um und holt somit den ersten Sieg der Saison 2021/22. Dazu verließ die Eintracht den letzten Tabellenplatz und zog sogar an Dollbergen auf Grund des „besseren“ Torverhältnis vorbei. Mit 3 Punkten und 8:17 Toren belegen die Spieler von Trainer Jörg Riedel nun Platz 8! Im nächsten Spiel (Sonntag, 10. Oktober – Anpfiff 13:00 Uhrlbeim direkten Tabellennachbarn dem SV Yurdumspor Lehrte II könnten die nächsten Punkte sowie Tabellenplatz gut gemacht werden.

5. Spieltag, 3.KK: MTV Dedenhausen – TSV Dollbergen II

Dritte Niederlage in Folge – Saison-Fehlstart komplett!

Die Eintracht muss im dritten Spiel bei Sparta Langenhagen II die dritte Niederlage in Folge hinnehmen und taumelt mit 0 Punkten und 5:16 Toren auf dem letzten Tabellenplatz. Der Auftakt in die neue Saison ist damit ordentlich nach hinten losgegangen.

Beim Gastauftritt in Langenhagen hatte die Eintracht zunächst einen verheißungsvollen Start. ‚Moa‘ wurde in der 5. Minute über die linke Seite geschickt und sah sich plötzlich im 1-gegen-1 mit dem gegnerischen Torwart. Doch statt den Ball zu seinem mitgelaufenem Sturmpartner Lukas Richter querzulegen, entschied er sich für den Torschuss. Dieser landete allerdings direkt in den Händen des gegnerischen Torwarts. Wenige Minuten später war es dann Aushilfstorhüter Sebastian Bollen, der den Ball nach einer Ecke unglücklicherweise im eigenen Tor zum 1:0 für den Gastgeber unterbrachte. Wenige Sekunden später sahen sich die Spieler der Eintracht erneut vor dem gegnerischen Tor wieder. Allerdings landete diese Chance erneut in den Armen des Torhüters der direkt den Konter der Gäste einleitete. Mit einem weiten Abschlag überbrückte er die komplette eigene Spielhälfte, ehe der auftrumpfende Ball durch Dennis Nebelung direkt in die Füße von Arda Evrem verlängert wurde, der den Ball zum 2:0 in der 11. Minute im Tor unterbrachte. Die Spieler der Eintracht konnten sich wenige Minuten später bei Sebastian Bollen bedanken, der seinen Fauxpas aus der 8. Minute wieder gutmachte und einen Foulelfmeter gleich parierte. Danach beruhigte sich das Spiel wieder etwas. ‚Moa‘ tauchte in der 28. Minute dann plötzlich nach einem weiten Ball aus dem linken Halbfeld im gegnerischen Strafraum auf und wurde vom gegnerischen Torhüter mit einem Foul gestoppt. Den folgenden Strafstoß verwandelte Kapitän Maximilian Hutschenreuter souverän zum 2:1-Anschlusstreffer ein. Dann folgten etwas turbulente und wenig erfreuliche Minuten für die Eintracht. Zunächst mussten die Gäste nach dem Anschlusstreffer erst das 1:3 durch Pierre Schweer (30. Minute) und das 1:4 durch Steven Schmeisser (38.) hinnehmen. Kurz vor dem Halbzeitpfiff ließ sich Jerome Fieber zu einer gelben Karte wegen Meckerns verleiten. Daraufhin applaudierte er dem Schiedsrichter Rene-Nabi Aslam hämisch, wobei der Unparteiische ihm die Ampelkarte zeigte und die Eintracht die komplette zweite Hälfte in Unterzahl weiterspielen musste, denn danach war die erste Hälfte beendet.
In der Halbzeitpause kam dann die nächste Hiobsbotschaft: Sebastian Bollen hatte sich in der ersten Hälfte am Arm verletzt und konnte nicht mehr weiter machen. Für ihn kam der ebenfalls angeschlagene Timon Speck aufs Feld, der sich das erste mal in seiner noch jungen Karriere im Tor wieder fand. Trotz Unterzahl wirkte die Eintracht deutlich stabiler und kompakter und sie erarbeiteten sich sogar die ein oder andere Chance. Allerdings haperte es, wie in den Spielen davor, immer wieder am Abschluss. So dass die aufwendige Arbeit nicht belohnt wurde. Zum Überfluss entschied der Gastgeber dann endgültig die Partie. Pascal Schneider (57.), Pierre Schweer (62.) und Daniel Rodriguez Garcia (66.) erzielten innerhalb von 9 Minuten die Treffer fünf bis sieben und ließen alle Hoffnungen der Eintracht verpuffen. In der 72. Minute holte Patrick Grunert noch einmal einen Straftstoß heraus, den erneut Maximilian Hutschenreuter zum 2:7 Endstand im Tor unterbrachte.

Die Niederlage war zwar deutlich, allerdings sollte man hierbei nicht die kämpferische Leistung der Eintracht schmälern. Zwischenzeitlich standen verletzungsbedingt nur 7 Spieler auf dem Feld. Allerdings werden dadurch auch keine drei Punkte hergezaubert, so dass die Eintracht beim Heimderby gegen Dollbergen (Anpfiff Sonntag, 15 Uhr) unbedingt punkten muss. Sonst sieht es für die kommenden Wochen nicht nur beim Wetter sondern der allgemeinen Tabellenlage sehr düster aus.

4. Spieltag, 3.KK: Sparta Langenhagen II – MTV Dedenhausen

3. Spieltag, 3.KK, St.1: MTV Dedenhausen – TSV Wettmar II

Eintracht patzt auch im zweiten Spiel!

Nach der Pleite zum Saisonauftakt gegen Langenhagen muss die Eintracht am zweiten Spieltag in Röddensen die nächste Schlappe hinnehmen. In einem teilweise hitzigem Spiel gewinnt der Gastgeber mit 3:1.

Auf dem sehr kleinen Platz des TuS Röddensen gab in den ersten Minuten der Gastgeber den Ton an. Sie spielten deutlich konsequenter und waren aggressiver in den Zweikämpfen. Nach 11 Minuten schlug der Gastgeber eine Flanke aus dem Halbfeld und hebelte so die komplette Defensive der Eintracht aus. Sincar Coban kam unbedrängt am zweiten Pfosten zum Kopfball und brachte das Spielgerät mühelos im Tor zur 1:0-Führung unter.
Nach dem Rückstand fanden die Spieler von Trainer Jörg Riedel nach und nach ins Spiel. Stefan Richter hatte nach gut zwanzig Minuten den Ausgleich auf dem Fuß, indem er nach einem weiten Abschlag alleine auf das Tor des Gastgebers zulief und den Ball über den Torwart lupfte. Doch leider landete das Runde nicht im Eckigen, so dass es beim 0:1-Rückstand blieb. In der 29. Minute war es dann sein jüngerer Bruder Lukas, der den ersehnten Erfolg brachte. Nach einem weiten Abschlag verschätzte sich die Defensive der Gäste, so dass der Ball frei vor dem Strafraum auftrumpfte. Lukas Richter konnte das Spielgerät gerade so am herausstürmenden Torwart ins Tor zum 1:1-Ausgleich buchsieren ehe er von diesem regelrecht umgerammt wurde. Der Schiedsrichter Frank Tautorat ahndete diese überharte, wenn auch unbeabsichtigte Aktion des Torhüters der Gastgeber nicht. Der Offensivmann der Eintracht musste währenddessen mehrere Minuten am Seitenrand behandelt werden. Die restliche erste Hälfte war übersäht von Nicklichkeiten und teilweise überharten Fouls. Umso verwunderlicher war es, dass der Unparteiische es hier versäumte mit der ein oder anderen durchaus berechtigten Verwarnung für Ruhe zu sorgen.Kurz vor Ende der ersten Hälfte entwickelte sich nach einem Einwurf der Eintracht auf Höhe der Mittellinie eine folgenschwere Chance für den Gastgeber. Stefan Richter war bei einem Rückpass zur Abwehr zu ungenau, so dass Dennis Nebelung mit einem Röddenser Offensivmann in einen Zweikampf geriet und den Ball direkt in die Füße des Röddenser Kapitäns Turgay Erisik spielte. Dieser zögerte nicht lange und zog aus 25 Metern direkt ab und brachte den Gastgeber mit einem echten Sonntagsschuss wieder mit 2:1 in Führung. Danach war dann Halbzeit.

In der zweiten Hälfte war die Gastmannschaft die tonangebende Mannschaft. Direkt nach Wiederanpfiff scheiterte Lukas Richter mit einem Lattentreffer nur knapp am erneuten Ausgleich. Der Gastgeber schien sichtlich überfordert und lief dem Ball fast nur noch hinterher. Mitte der zweiten Halbzeit war es dann Patrick Grunert der einen Freistoß aus 25 Metern ebenfalls an die Querlatte setzte. Wie aus dem Nichts kombinierte sich der Gastgeber über mehrere Stationen in die Hälfte der Eintracht vor. Von da gelang es einem Röddenser Offensivmann eine Flanke von der rechten Strafraumkante in die Mitte zuschlagen. Wie schon bei der 1:0 Führung war es erneut Sincar Coban, der völlig frei zum Kopfball kam und den Ball vom 11 Meter Punkt im Tor unterbrachte und dem Gastgeber die 3:1-Führung brachte.
Der Treffer erhitzte noch einmal die Gemüter, wodurch es auf beiden Seiten zu einigen überharten Zweikämpfen kam. Noch wundersamer war es, dass dieses Spiel im 11-gegen-11 ausging und der Schiedsrichter lediglich mit zwei Verwarnungen auskam.Den Schlusspunkt setzte Lukas Richter, der zum Pech für alle mitgereisten Gästefans den dritten Aluminium-Treffer der Eintracht markierte. Danach beendete Frank Tautorat die Partie.

Die Spieler der Eintracht müssen im zweiten Spiel der noch jungen Saison direkt die zweite Niederlage hinnehmen. Neben der eiskalten Effizient des Gastgebers, kam auf Seiten der Dedenhäuser viel Pech dazu. Mit 0 Punkten und einem Torverhältnis von 3:9 rutscht die Eintracht auf den letzten Tabellenplatz ab. Im nächsten Spiel kommt die ebenfalls noch sieglose Zweitvertretung des TSV Wettmar ins Fuhsestadion (Anpfiff: 15 Uhr). Hier stehen die Spieler von Trainer Jörg Riedel fast schon in der Pflicht die ersten drei Punkte einzufahren.

2. Spieltag, 3.KK, St.1: TuS Röddensen – MTV Dedenhausen